„Vor der Impfung waren sie gesund“

„Vor der Impfung waren sie gesund“ – Buchvorstellung und Interview mit Andrea Drescher Dirk Pohlmann im Interview mit Andrea Drescher zu ihrem Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“. Im Internet findet man zahlreiche Berichte von Menschen, die vermuten, eine Nebenwirkung aufgrund einer Corona-„Impfung“ erlitten zu haben. Nur dringen diese Berichte viel zu selten an die Öffentlichkeit, denn viele Menschen recherchieren dazu nicht im Internet. Das Buch „Vor der Impfung waren sie gesund“ von Andrea Drescher möchte dazu beitragen, Menschen auf Risiken hinzuweisen – und das vor der sich abzeichnenden nächsten Welle des Impfdrucks im kommenden Herbst. Nicht in Form nüchterner Fakten, auch wenn diese auch ihren Weg ins Buch gefunden haben. Das Buch stellt Menschen in den Vordergrund, die entweder selbst konkrete Erfahrungen machen mussten oder von Fällen aus ihrem direkten Umfeld berichten können. Im Buch kommen – leider – keine Menschen mit Impfschäden zu Wort. Von einem Impfschaden darf man nur sprechen, wenn ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Nebenwirkung anhand einer medizinischen Untersuchung nachgewiesen wurde. Warum derartige Untersuchungen kaum stattfinden, ist eine Frage, die sich jeder selbst beantworten muss. Auch gelten nur wenige der Betroffenen als Verdachtsfälle, weil sich Ärzte häufig weigern, den Fall zu melden. Die Betroffenen haben oftmals selbst nicht die Kraft, den für Laien nicht so einfachen, formale Weg der Meldung zu gehen. Eines verbindet aber alle: Vor der Spritze waren sie gesünder als kurz danach. Das Buch kann hier bestellt werden: Dieser Beitrag erschien zuerst am auf Free21:
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