Bundesauenministerin Baerbock sichert Ukraine notfalls jahrelange Untersttzung zu

Mit dem Beschuss des AKW riskiert Kiew eine nukleare Katastrophe. Doch das tut der westlichen Waffenhilfe keinen Abbruch. Im Gegenteil: Statt nach einer diplomatischen Lösung zu suchen, setzt man auf einen jahrelangen Konflikt. So hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock der Ukraine zugesichert, sie im Kampf gegen die russischen Truppen, wenn nötig noch jahrelang finanziell und durch Waffenlieferungen zu unterstützen. Auch Washington setzt auf einen lang anhaltenden Konflikt. Bereits im April begründete US-Verteidigungsminister Lloyd Austin weitere Waffenlieferungen an Kiew damit, dass man Russland langfristig schwächen wolle. Vergangene Woche haben die USA das bislang größte einzelne Militär-Hilfspaket in Höhe von drei Milliarden US-Dollar an Kiew genehmigt. Viele der darin enthaltenen Waffen werden aber erst nach Jahren verfügbar sein, wie der Unterstaatssekretär für Verteidigungspolitik, Colin Kahl, erklärte. Die Lieferung dieser Waffenpakete wird in den nächsten Monaten beginnen und in den kommenden Jahren fortgesetzt werden. Mehr auf unserer Webseite:
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