Die Aussage von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, dass die Ukraine den Weg für Beitrittsgespräche fast geschafft hätte, lässt bei FPÖ-Europasprecherin Petra Steger die Alarmglocken läuten.
Vor allem die Formulierungen von der Leyens, wonach die Ukraine „viele Etappenziele auf dem Weg zum EU-Beitritt erreicht“ und „über neunzig Prozent des Weges zu Beitrittsverhandlungen geschafft“ habe, bezeichnet Steger als realitätsfremd und verantwortungslos. Die Ukraine, so die FPÖ-Europasprecherin, würde sich noch immer im Krieg befinden. Allein schon aufgrund dieser Tatsache überhaupt an einen EU-Beitritt auch nur zu denken, sei jenseitig und würde die Europäische Union nur noch tiefer in diesen Konflikt hineinziehen. Doch auch in allen anderen Bereichen erfülle dieses Land die für eine Aufnahme notwendigen Kopenhagener Kriterien überhaupt nicht. Beitrittsgespräche, wie sie die Brüsseler Eliten rund um Kommissionspräsidentin von der Leyen offenbar auf Biegen und Brechen durchdrücken wollen, wären daher ganz klar abzulehnen, so Steger.
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