Islamismus-Skandal: ZDF holt Israel-Hasserin ins Team | Kommentar Ralf Schuler

Neuer Islamismus-Eklat bei den Öffentlich-Rechtlichen. Das ZDF hat eine bekannte Islamistin und Israel-Hasserin an Bord geholt. Für die Sitcom „Barrys Barbershop“ ist Feyza-Yasmin Ayhan als Comedy-Autorin engagiert worden. Der Anfang 20-Jährigen (Künstlername: Yasmin Poesy) eilt ein Ruf als islamistische Aktivistin und Israel-Hasserin voraus. So postete die Berlinerin in den sozialen Medien eine antisemitische Karikatur, die hakennasige Juden zeigte. 2015 trat sie bei der Hamas-nahen Deutschen Jugend für Palästina auf, rechtfertigte Gewalt gegen Israel und wünschte sich ein Ende des jüdischen Staates herbei. Offenbar kein Einzelfall bei den Öffentlich-Rechtlichen. Der WDR hatte vor kurzem ebenfalls einen Islamismus-Skandal. Dabei ging es um die Journalistin Nemi El-Hassan (28), die wegen der Teilnahme an antisemitischen Demonstrationen, auf denen unter anderem zur „Vergasung“ aufgerufen wurde, in der Kritik stand. „Das ist ein strukturelles Problem”, sagt BILD-Parlamentsbüro-Chef Ralf Schuler bei BILD Live
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