Wie ein Baum fällt und zu Schindeln verarbeitet wird

Vor rund 175 Jahren zog Herr Müller aus dem luzernischen Willisau von Hof zu Hof und spaltete vor Ort die benötigten Schindeln, deckte damit Dächer und verkleidete die Fassaden der schmucken Bauernhäuser. Seinem Sohn, dem Urgrossvater des heutigen “Schindeli-Müller“, ging das Spalten von Hand zu langsam. Nach vielen Versuchen gelang ihm die Entwicklung einer Schindelschneidmaschine. Damit legte er den Grundstein zur heutigen Schindelfabrik Peter Müller AG mit Sitz in Pfäffikon SZ, wo in vierter und fünfter
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