Untergang der Pressefreiheit: Der Fall Markus Fiedler

Die Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg (MBB) hat gegen „apolut“ eine Strafe in Höhe von Euro verhängt, weil der Autor einiger Artikel „wohl nicht“ richtig recherchiert habe. Das entspricht „wohl nicht“ der Pressefreiheit. Markus Fiedler hatte einige Artikel zu den Themen „Ukraine“ und „Corona“ bzw. „Impfung“ geschrieben. Das brachte die Chefin der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, Eva Flecken, dazu, eine empfindlich hohe „Verwaltungsgebühr“ zu erheben. Dass massive Angriffe auf die Pressefreiheit nun sogar schon von den Betroffenen bezahlt werden müssen, hat eine neue Qualität. Als Vorbemerkung sei unterstrichen, dass Markus Fiedler studierter Biologe ist, der über deutlich mehr Fachwissen zum Thema Biologie verfügt als Frau Flecken. Man darf sogar mit Fug und Recht in Frage stellen, ob die MBB-Chefin auch nur den Hauch einer fachlichen Ahnung hat. Immerhin empfahl sie Fiedler als geeignete Recherchequellen etwa “Correctiv“. Das ist fachlich „w
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