Berliner Senat opfert 200 Wohnungen für Radwege-Irrsinn

Radwege-Irrsinn: Die Kantstraße in Berlin wird zum Symbol grüner Verkehrsplanungs-Katastrophen Ab dem 1. November 2024 müssen hunderte Mieter ihre Wohnungen in der Berliner Kantstraße verlassen. Der Grund: Der zu breite Pop-up-Radweg, der 2020 von den Grünen eingeführt wurde, blockiert den Zugang der Feuerwehr zu den Gebäuden. Das Resultat: Lebensgefährdung und die Vertreibung der Anwohner aus ihren eigenen vier Wänden. Dieser Fall zeigt exemplarisch, wohin der sogenannte Radwege-Wahn in Deutschland führt – einem verkehrspolitischen Desaster, das funktionierende Infrastruktur zerstört und das Leben in unseren Großstädten gefährdet. Schon 2020 hat die Berliner Feuerwehr eindringlich darauf hingewiesen, dass der Radweg in der Kantstraße zu breit ist und den Einsatz von Drehleitern unmöglich macht. Feuerwehrfahrzeuge brauchen im Ernstfall eine Aufstellfläche von mindestens 5,50 Metern, um Menschen aus Gebäuden
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