Andreas Sönnichsen: Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation

Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise. Anfang 2020 breitete sich das neue Corona-Virus „SARS-CoV-2“ über die ganze Welt aus. Durch übertriebene Berichterstattung und gezielte Fehlinformation in den Medien über vermeintlich hohe Erkrankungs- und Todesfallzahlen sowie eine nie dagewesene Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen wurde Angst geschürt, um die Menschen für grundrechtseinschränkende Maßnahmen gefügig zu machen und eine unzureichend getestete Impfung als einzig mögliche Rettung zu akzeptieren. Die wahren Zahlen waren über die entsprechenden Behörden von Anfang an verfügbar, wurden aber ignoriert. Sie zeigen eindrücklich, dass sich COVID nur unwesentlich von ganz normalen Grippewellen unterscheidet und dass die Panik unbegründet war. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Überlastung der Krankenhäuser, die über das normale Maß der alljährlichen Grippewelle hinausging.
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