DIE WELT LIEGT IM STREIT -- VORWEHEN (Teil 1)

Aus anfänglich kleinen Rissen in der Gesellschaft, sind unzählige schier unüberwindbare Krater geworden. Achtete oder tolerierte man gestern noch die Einstellung seines Gegenübers, so neigt man heute eher dazu, ihm seine eigene Meinung aufzwingen zu wollen. Nicht selten mit Mitteln des Unrechts, des Drohens und der Gewalt. Dass die vielfache Spaltung unserer Gesellschaft ein Produkt von Agenden-Schmieden sein dürfte, diese Erkenntnis entzieht sich einer vollkommen einseitig beeinflussten Fernseh-Nation fast vollständig. So ziehen nach vollzogener Meinungsbildung vorwiegend junge Menschen ins Feld, um nichtsahnend die Ziele alter Männer und Frauen aus Politik, Wirtschaft, Finanz und primär noch vielfach höher gestelltem Dunstkreise (Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres...) zu propagieren. Antifa, Klima-Kleber, Friday for Future-Kids, The last Generation -- oder wie sie sich auch immer nennen mögen. Wer die Bibel nicht kennt oder vorsätzlich gar ablehnt, wird erschüttert sein, auf was (s)eine vollkommen gottlos gewordenen Gesellschaft geradewegs zusteuert. Derzeit plagen mich altersbedingte Schäden am PC. Wer mich bei meiner Arbeit unterstützen möchte: Notiz: Streit und Hader wohnen Tür an Tür mit dem Bann. Gott bringt ein schweres Gericht über ein Volk, wenn es ihn verlässt. Verlässt es ihn, so verlässt auch er es. „Seid eines Sinnes“, sagt der Apostel, „Seid in Frieden, und der Gott der Liebe und des Friedens wird mit euch sein“ (2. Kor 13,11), was darauf schließen lässt, dass Gesellschaften, wenn sie nicht in Frieden und Einmütigkeit sind, nicht erwarten sollten, dass Gott noch länger mit ihnen sein wird. Unglaublich aber wahr: Zeitgeist:
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