Der Thriller entstand nach dem Buch Der Monsignore und der Standartenführer (Originaltitel: Scarlet Pimpernel of the Vatican)
Besetzung:
Gregory Peck: Monsignore Hugh O’Flaherty
Christopher Plummer: Standartenführer Herbert Kappler
John Gielgud: Papst Pius XII.
Raf Vallone: Pater Vittorio
Walter Gotell: Gen. Max Helm
Peter Burton: Sir D’Arcy Osborne
Barbara Bouchet: Minna Kappler
Julian Holloway: Alfred West
Angelo Infanti: Pfarrer Morosini
Olga Karlatos: Francesca Lombardo
Michael Byrne: Reinhard Beck
T. P. McKenna: Reichsführer SS Heinrich Himmler
Vernon Dobtcheff: Graf Langenthal
John Terry: Lt. Jack Manning
Zweiter Weltkrieg 1943: Das faschistische Italien hat den Alliierten gegenüber kapituliert. Deutsche Truppen besetzen das Land. Die Hauptstadt Rom und die Vatikanstadt befinden sich im Fokus der Weltgeschichte.
Wie in allen durch die deutsche Wehrmacht besetzten Gebieten kommt es auch in Italien zu Verfolgungen. Die Gestapo und die SS haben es vor allem auf alliierte Soldaten, Juden und Widerstandskämpfer abgesehen. Die teuflische Maschinerie der gnadenlosen Verfolgung beginnt jetzt auch in Italien.
Im Schatten dieser Unmenschlichkeit formiert sich Widerstand. Aus Reihen des Vatikans bildet sich eine Gruppe von Priestern und Laien, darunter der britische Diplomat Sir D’Arcy Osborne, die versucht, diesen Menschen zu helfen. Durch das Organisieren von Unterkünften, Verpflegung und gefälschten Papieren macht sich die Gruppe um den irischen Priester Monsignore Hugh O’Flaherty schnell einen Namen. Dies wiederum bringt die Gestapo auf die Spur der Gruppe, die jetzt immer stärker in den Verdacht der Besatzer rückt.
Obersturmbannführer Herbert Kappler, Leiter der Gestapo in Rom, nimmt diesen Kampf ausgesprochen persönlich. Es entsteht eine innige Feindschaft zwischen ihm und O’Flaherty. Dem Monsignore bleibt nur der Schutz des Vatikans. Er steht ständig in Gefahr, von der Gestapo verhaftet zu werden. Kappler schreckt nicht einmal vor einem Mordkomplott zurück, um den Priester und seine Organisation zu zerschlagen. Die Vatikanstadt ist jedoch bald zu klein für hunderte Verfolgte.
Um die Hilfe weiterhin durchführen zu können, müssen die Mitglieder der Organisation außerhalb des Vatikans agieren. Dabei benutzt O’Flaherty verschiedene Verkleidungen: Als Devotionalienhändler, als Transportarbeiter oder auch als Nonne verkleidet verlässt er den Vatikan. Nach der alliierten Landung in Italien an der Küste von Anzio ist es nur eine Frage der Zeit, wann Rom befreit ist, aber bis dahin führen beide Seiten einen ungleichen Kampf.
Hintergrund
Der Film beruht auf wahren Begebenheiten, die sich während der deutschen Besetzung in Italien zugetragen haben. Hierbei geht es um die große moralische Frage von Gut und Böse, das Schwarz-Weiß einer verbrecherischen, faschistischen Kultur.
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