Rede Herbert Kickl am Wiener Heldenplatz: „Regierungskritik ist KEIN Verbrechen!“

Schon im Vorfeld der Protestkundgebung im Wiener Prater sprach Klubobmann Herbert Kickl am Wiener Heldenplatz anlässlich des schwarz-grünen Corona-Wahnsinns. Kickl sprach unter anderem von „einer Regierung, die am Rande der Verrücktheit tanzt“. Die Untersagungen einiger Demonstrationen im Vorfeld seien „alle klar rechtswidrig“, es gehe nur darum, Kritiker mundtot zu machen. „Regierungskritik ist kein Verbrechen“, meinte er, „sondern in Zeiten wie diesen so etwas wie eine demokratische Bürgerpflicht“. „Das Ganze ist so schräg und irr, dass es kein Hollywood-Regisseur erfinden könnte“, kritisierte Kickl etwas Nasenbohrertests für Schüler und Reisewarnungen innerhalb Österreichs. All das sei einer Demokratie unwürdig. „Ich sehe keinen einzigen Alu-Hut, von dem die immer daherfaseln, die Träger der Corona-Stahlhelme in den Regierungsbüros“, griff Kickl zu wahren Worten. Auch sprach er von „Schmuddel-Typen“ in den Ministerien.
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