Liberty stands still - Im Visier des Morders (2002)

Eigentlich hatte sich Liberty Wallace (Linda Fiorentino), Ehefrau und Managerin einer der größten Waffen produzierenden Firmen in den USA, ihren Abend angenehmer vorgestellt: sie wollte ihre Liebhaber Russell (Martin Cummins) vor seinem Theaterauftritt besuchen und den Abend mit ihm verbringen. Doch als sie mitten in der Öffentlichkeit auf einen Handyanruf antwortet, hört sie die Stimme von Joe (Wesley Snipes) in der Leitung. Der verlangt, dass Liberty sich an einen Hot-Dog-Stand kettet, in dem eine beträchtliche Menge Sprengstoff an einen Zeitzünder gekoppelt ist, um mit ihr über ihre Arbeit zu reden – andernfalls wird er sie mit einem von ihrer Firma hergestellten Präzisionsgewehr erschießen. Lösegeldforderungen stellt er keine, und wie sich später herausstellt schreckt er auch nicht davor zurück, Passanten zu töten. So versucht Liberty behutsam herauszufinden, weswegen Joe ihren Tod will, oder ob es ihm tatsächlich um ihren Ehemann Victor Wallace (Oliver Platt) geht. Eine von Joes Bedingungen lautete dabei, dass sie keinesfalls auflegen darf – doch ist der Akku ihres Handys in weniger als einer Stunde leer ...
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