Ulrike Guérot - »Bei den Correctiv-Enthüllungen spricht so manches für eine Inszenierung«

Wir von DruschbaFM kennen sehr gut Overton und ich filme auch Interviews für Overton. Auch dieses Interview mit Ulrike Guérot ist von mir gefilmt und geschnitten. YouTube Kanal von Overton hat noch nicht so viele Abonnenten, und aus denn Grund laden wir das Gespräch mit Ulrike Guérot auch bei uns hoch. Abonniert bitte auch YouTube Kanal von Overton - @overtonmagazin3793 Roberto De Lapuente spricht mit Ulrike Guerot über die jüngsten Demonstrationen gegen “Rechts“ und teilen Einblicke in die Herausforderungen, die die Gesellschaft heute bewältigen muss. Ulrike Guerot analysiert dabei nicht nur die gegenwärtige politische Landschaft, sondern wirft auch einen besorgniserregenden Blick auf den aufkommenden Faschismus und die damit verbundenen Gefahren. Link zum Buch: Ulrike Guérot studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie in Bonn, Münster und Paris. Sie war Professorin, Aktivistin und Autorin in den Themenbereichen Europa und Demokratie, mit Stationen in Think Tanks und an Universitäten in Paris, Brüssel, London, Washington, Berlin und Wien. 2014 gründete sie das European Democracy Lab, e.V., eine Denkfabrik zum Neudenken von Europa. 2016 wurde ihr Buch „Warum Europa eine Republik werden muss. Eine politische Utopie“ europaweit ein Bestseller. Weitere Kanäle: Telegram: Overton-Magazin: WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.
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