Das Bürgergeld als Umzugsprämie aus den Armenhäusern der Welt
Pro Jahr kostet das deutsche Bürgergeld dem deutschen Steuerzahler 43,8 Milliarden Euro. Das sind knapp 10 Prozent des gesamten deutschen Bundeshaushaltes. Und wer bekommt dieses heißersehnte, wildumkämpfte Bürgergeld? 5,3 Prozent der Deutschen beispielsweise. Klingt recht wenig, ist es auch. Nur 5,3 Prozent der Deutschen sind auf das Bürgergeld angewiesen. Aber jetzt wird es interessant: 65,6 Prozent aller in Deutschland aufhältigen Ukrainer erhalten das Bürgergeld. Zahlen das Selensky und seine Oligarchen zurück? Damit gehen sich zumindest ein paar Tankrechnungen für den Bentley SUV unserer lieben ukrainischen Feriengäste aus. 55,1 Prozent aller Syrer in Deutschland erhalten das Bürgergeld. 47,1 Prozent aller Afghanen erhalten das Bürgergeld. 41,7 Prozent aller Iraker erhalten das Bürgergeld. Und immerhin noch 16,2 Prozent aller Türken fühlen sich in der steuergeldfinanzierten Sozialwatte des armen deutschen Michel pudelwohl. Aber warum heißt diese Sozialleistung Bürgergeld? Es sollte doch eher Syrergeld, oder Irakergeld oder Afghanengeld heißen. Es ist ein Lockmittel, das Deutschland gezielt einsetzt, um das Armenhaus der Welt zu werden. Es sollte doch Asylgeld heißen oder steuergeldfinanzierte Umzugsprämie.
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2 months ago 00:00:57 1
„3 Millionen Deutsche und 2,4 Millionen Ausländer beziehen Hartz IV“ | #shorts