Sehr geehrte Pfuscher und Chaoten,liebe Sesselkleber auf der Regierungsbank!
Sehr geehrte Pfuscher und Chaoten,
liebe Sesselkleber und Konkursanten auf der Regierungsbank!
76 Prozent der Österreicher sind laut jüngsten Erhebungen mit Ihrer Arbeit unzufrieden. Zuallererst können Sie sich froh und glücklich schätzen, dass Sie noch nicht in der Privatwirtschaft arbeiten. Denn ein Arbeitgeber, der zu zwei Drittel mit der Leistung seines Arbeitnehmers unzufrieden ist, hätte Sie längst an die warme Luft gesetzt. Und warme Luft begleitet uns seit diesen Tagen, als der politisch verblichene Kanzler der Herzen Sebastian Kurz die Koalition seiner ÖVP und den politischen Schmuddelkindern der Nation, den GrünInnen, als das „beste aus zwei Welten“ in den Himmel pries. Ein Großteil Ihrer Regierungsmannschaft wurde durch Skandale auffällig. Wir erinnern uns an Gernot Blümel und den Laptop im Kinderwagen, an Thomas Schmid und die ÖBAG, an Martin Ho und die Ho Ho Ho Feiern mit Basti Fantasti, an die Seepocken einer gewissen Frau Aschbacher, an das Kaufhaus Österreich einer Frau Schramböck. Im Sündenregister nicht zu vergessen ist der Terroranschlag von Wien mit vier Toten, denn ein gewisser Herr Innenminister Nehammer zu verantworten hatte. Und als ewiges Denkmal dieser Regierung der gelebten Lüge und Rosstäuscherei steht uns dauerhaft die nie geschlossene Balkanroute zur Verfügung. Besonders in Erinnerung bleiben, werden uns die entscheidenden zwei Wochen eines in allen Lebenslagen überlasteten und gescheiterten Herrn Anschober und die ärztlichen Ratschläge eines Herrn Mückstein. Denen, Frau Edtstadler wie Herrn Schallenberg, dem Kurzzeitkanzler der Herzen sowie einigen verirrten Landeshauptleuten haben wir als einziges EU-Land den Beschluss der Impfpflicht zu verdanken. Besonders ins Gewicht fallen aber die Toten, die uns Sebastian Kurz im Rahmen seiner Vireninszenierung in Aussicht stellte und damit Herrn Witzekanzler Kogler in der Kategorie Horrorclown um nichts nachsteht, der insgeheim von Hitzetoten träumt. Apropos Edtstadler, Schallenberg und Co. Das sind besondere Leckerbissen. Letzterer brach die Neutralität und heulte im Chor der Sanktionierer mit. Was zur Folge hat, dass wir aufgrund der Wirtschaftssanktionen nun eine Rekordinflation in der Geschichte der II. Republik zu ertragen haben. Und last but not least dürfen wir neben der Rekordinflation den Corona- und Inflationsbedingten Höchstschuldenstand des Landes abfeiern. Weil der Steuerzahler für das Versagen seiner Regierung immer zu haften hatte. Aber gehen wir doch die einzelnen Proponenten dieser Regierung, deren Bilanz durch: Karl Nehammer, gescheiteter Innenminister und nun Verlegenheitskanzler, der als Masseverwalter der ÖVP nach Erblasser Kurz die übrig gebliebenen treuen Wähler des türkis/schwarzen Syndikats noch ins Bockshorn jagt. Vizekanzler Werner Kogler, der einst wie Loch Ness nur temporär aus der schwarzen Luft seines Witzekanzleramtes erwacht und kuriose, bisweilen skurrile Interviews gibt, für die sich die Republik bis auf die Knochen geniert. Magnus Brunner, die graue Maus aus Vorarlberg mit einem ausgeprägten Hang zu Stürzen. Karoline Edtstadler, der fleischgewordene Charme eines Eiskastens auf der Regierungsbank, die hin und wieder mit harten Tönen vom Versagen der restlichen Truppe ablenken soll. Leonore Gewessler, wäre sie nur bei Greenpeace geblieben. Innenminister Karner, Kettenhund Mikl-Leitners, dessen einzig epochaler Erfolg das Engelbert-Dollfuß-Museum in seiner Heimatgemeinde war. Martin Kocher, Hobbyfotograf von Frau Edtstadler. Unterrichtsminister Polaschek, dessen einzige politische Lebensberechtigung die Diskussion über seine Frisur war. Familienministerin Raab, kennt die wer? Johannes Rauch, dritter Gesundheitsminister in Folge, von dessen sozialpolitischen Visionen nicht einmal die engsten Mitarbeiter Bescheid wissen. Alexander Schallenberg, vom Taschenträger Plassniks zum Hoffnungsträger für wenigen Wochen der ÖVP, hat Österreich als einstige neutrale Vermittlernation geopfert, um braver Vasall Brüssels und Washingtons zu werden. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Bauernbündlerin von Mikl-Leitners Gnaden, die nun als oberste „Soldatnarin“ höchstselbst mit der Mistgabel und dem Charme eines Pandurpanzers für die Luftabwehr des Landes zuständig ist und uns schnurstracks in die NATO führt. Alama Zadic, Justizministerin, deren Hauptaufgabe darin besteht, die Korruptionsskandale des eigenen Koalitionspartners aufzudecken. Und über den Rest, wie beispielsweise den unbekannten Landwirtschaftsminister und eine Horde von Staatssekretären hüllen wir den Mantel des Schweigens. Was sie alle eint: Sie in der Privatwirtschaft unvermittelbar! Was wundert: Dass noch immer 24 Prozent dieser Truppe die Stange halten. Aber bei diesen wenigen dürfte es sich um den normalen Schnitt an Masochisten in der Bevölkerung halten. Beruhigend! Oder?
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