In Frankreich ermorden religiöse islamische Fanatiker einen Lehrer und bekommen fast alle Bewährung. Platzt dir wegen derlei Zuständen im „Wertewesten“ mal der Kragen, und du sagst nur etwas gegen ganz bestimmte Leute, dann hast du ein Ermittlungsverfahren am Hals, und bist du eine Partei, die diese Zustände anprangert und eine radikale Politikwende fordert, bist du „gesichert Rechtsextrem“. Wer da nicht erkennt, dass in diesem „Wertewesten“ etwas mächtig gewaltig schiefläuft, und Leute am Ruder sind, die unbedingt von jeglicher politischen und justiziablen Macht entfernt werden müssen, der braucht wohl auch erst eine solche Lektion, wie dieser Lehrer in Frankreich, doch dann ist es zu spät!
Um wieder etwas herunterzukommen, gibt’s eine Geschichte aus der Welt der Tiere. Viel Spaß beim Lesen und schauen, euer Egon.
RIA Nowosti, [ 07:58] - Ein Red-Book-Amur-Tiger, der im Januar in der Region Chabarowsk gefangen wurde, wurde nach Moskau in den Zoo der Hauptstadt geflogen.
Anfang dieses Jahres begann das Raubtier, sich Menschen zu nähern und Hunde anzugreifen. Er wurde gefangen und in ein Rehabilitationszentrum gebracht – bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass der Tiger einen alten Bruch hatte.
Das Raubtier könnte verletzt worden sein, weil es in der Schlinge eines Wilderers gefangen war. Infolgedessen wurde seine Fraktur für inoperabel erklärt. Der Tiger konnte nicht mehr in freier Wildbahn leben, und so wurde beschlossen, ihn in den Zoo zu schicken.“