2023-09-17 _ Wandervlker unter Vorfahren des Widerstandes 33-45, Kampfkunst-Erfinder, .

17. September 2023 1933-45 Widerstand? Wie war das möglich? Neben den eigenen Herausforderungen hatten auch ihre Vorfahren eine harte Schule durchlaufen. Dadurch war ein besonderer Menschen-Typ herangebildet worden, mein Vater . einer von ihnen. Die Menschen in Breslau (Schlesien) hatten vordem als Fahrensvolk diese “Berufe“: - Handelsreisende - Wanderhandwerker (Büchsenmacher) - Soldaten, Seeleute (Kriegshandwerker, Strategen, Freibeuter der Hanse) - Boten für “gefährliche Nachrichten“, wie z.B. die “Kuriere des Zaren“ (ein Buch darüber hatte ich gelesen) “Kurier des Zaren“ sei ein Buch, dass auch meine Vorfahren beschreiben würde (sagte .). Meine Familiengeschichte hatte wohl Spezialisten als Boten und “Waffenschmiede“ Kanonen und Schutzwesten-Herstellung z.B. Als Zugehörigkeit für ihren westlichen Teil-Stammes (des Stammesverbandes, der in alter Zeit bis in die Ukraine und darüber hinaus gereicht hatte) wurde “zielgerichtet und bewußt/nicht zufällig“ der deutscher Sprachraum “gewählt“, damit wurden sie zuerst zugehörig zu Österreich-Ungarn, dann später selbstständig im Königreich Preussen (dort waren sie nur aber nur eine Provinz, ausdrücklich mit eigener innenpolitischen Teil-Autonomie im Königreich Preussen, dort wäre sie so weit wie möglich selbstständig geblieben, es wurde ihnen dann angeblich in einem Nordland eine eigene Grafschaft auch in schriftlichen Verträgen zugesichert, wohl zeitgleich und in/mit den Papieren von Versaille (der “Versailler Verträge“), es hätten die Vereinigten Staaten ebenfalls Dokumente zu diesem Thema mitgenommen und verwahrt, was aber wohl durch die Kriegswirren des ersten und zweiten Weltkrieges dann bisher ohne Erfüllung geblieben sein sollte?) Die Fahrensvolk Auslese durch Gefahren bewirkte das “Entstehen“ einer Menschen-Kultur mit einer Betonung überlebenswichtiger “Wissenschaften“, wie Medizin, Ernährung, Verteidigung, Transport und so weiter (in der Vernetzung der Völkerschaften). Durch ihre kulturelle Inter-Kompetenz hatten sie zudem ein übergreifendes “Breitbandwissen“ (sogar bis nach Nord- und Süd-Amerika, Ozeanien, Asien ... auch dort waren sie mit einigen “eigenen“ Etnologen und Wissenschaftlern unterwegs gewesen um praktische Völkerverständigung zu betreiben - angeblich auch mit dem Völkerbund schon früh “im Gespräch“ wegen Indianer- und indigenen Themen). Weiter werden diese Schlaglichter geworfen (werden nur angerissen): . wollte einige überreden, zu bleiben, “um die Erosion“ des Rechts kämpfend aufzuhalten. Miteinander-Indizien in Breslau: Drei-Kulturen-Schule, Krankenhaus (zudem Volkshochschule). Das war wieder ein Steggreif-Video, daher hatte ich im Video leider die Volkshochschule vergessen. Diese wahre Geschichte war ein wirkliches Beispiel gewesen für Frieden und Völkerverständigung: ich berichte über eine Initiative von dt. Kameraden ca. 1918 [...] bis dann 1928 ungefähr eine Feier in einer Breslauer (Stadt-)Halle stattfand mit einem besonderen Treueschwur der Teilnehmer (Dokumente dazu sind noch nicht gefunden worden, bisher basiert fast alles noch auf mündlicher Überlieferung von .) es hatte aber dazu wohl auch Pressemeldungen in einert Zeitung gegeben, weiter sagte meine sehr alte Mutter . ( 2002), das Gelübte in der Stadthallle hätte ungefähr diesen Wortlaut gehabt: “wenn - von uns - noch einmal jemand in eine solchen Situation geräten würde, dann würde er der anderen Seite beistehen, auch mit Einsatz seines Lebens...“ In jedem ihrer Häuser habe das Bild dieser Treue-Feier gehangen mit den ungefähr 100-150 Teilnehmern ... und genau dieser Schwur hatte meinen Vater . mitbewogen, mit Einsatz seines Lebens und dem von . “zu helfen“; . sagte, er hätte das ausdrücklich nie für Profit tun wollen, es soll aber leider andere “Beteiligte“ gegeben haben, die sich “das hätten bezahlen lassen“; so viel ich (.) weiß, hat sich auch . kein “Entgelt“ geben lassen für “Hilfe“ und auch ich möchte das gerne verhindern (dass zwischen Hilfe und Ausgleich ein direkter Bezug hergestellt wird). Ausgaben-Vergütungen hatte es aber gegeben, denn durch Hilfsdienste von Drittpersonen waren Unkosten entstanden und leider hatten sich damals zwischen 1933-45 “manche Hilfsdienste auch bezahlen lassen“, andere sich sogar “kaufen“ lassen). [...] Gruß, . (N.) - Osnabr.,
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